Nachfolgemediation NM
Das „ex-tra“ damit Ihre Investition
wert-und nachhaltig bleibt
Was heißt „ex-tra“ – wer ist „ex-tra“?
„ex-tra“ resultiert aus der Bezeichnung experience transfer also frei übersetzt die Weitergabe von Erfahrungen - In diesem Falle aus über 40 Jahren als Angestellter, leitender Angestellter, selbstständiger Unternehmer in verschiedenen Branchen und Betriebsgrößen, Unternehmensgründer und erfolgreicher Übergeber seines eigenen Unternehmens an einen Nachfolger und heute wirtschaftlich unabhängig.
Die primäre Zielgruppe von „ex-tra“:
Käufer, Investoren, Banken, andere Geldgeber und Unternehmensberater.
Was ist das Ziel einer NM?
Sicherung und Erhaltung des eingesetzten Investments, des Standorts, der Arbeitsplätze, der Mitarbeiter und deren Know-How und Motivation. Ziel muss sein, Aufbruchstimmung für eine sichere Zukunft zu verbreiten.
Warum braucht man NM?
Der sogenannte „D-Day“, hatte aus historischer Sicht eine extreme zukunftsweisenden Bedeutung. Diese sehr prägnante Bezeichnung ist ein perfekter Titel für das 1. Treffen der bestehenden Belegschaft und der neuen Geschäftsführung. Von diesem ersten Treffen sollte eine positive Signalwirkung für die zukünftige Zusammenarbeit ausgehen. Dieser gegenseitige 1. Eindruck ist für den weiteren Übergabeverlauf extrem richtungsweisend. Eine gute Vorbereitung ist deshalb wichtig.
Alle Beteiligten befinden sich jetzt auf einem Minenfeld. Jede Geste, jede Handlung, verwendetes Vokabular und Tonfall stehen unter extremer Beobachtung und Interpretation. Der kleinste Fehler kann eine Explosion auslösen und die zukünftige Zusammenarbeit bereits zu Beginn auf eine extreme Zerreißprobe stellen. Das darf nicht sein. Dieser erste Kontakt sollte daher sehr gut vorbereitet sein. Idealerweise so, dass die Erwartungshaltung der Belegschaft und die der Geschäftsführung in Einklang ist. Danach wird mit einem gemeinsamen bedarfsgerechten Fahrplan ein sicherer Übergang in den betrieblichen Alltag moderiert.
Für welche Betriebe / Unternehmen kann „ex-tra“ ein Partner sein?
Kleine-und mittelständische Unternehmen aus Handwerk, Handel und Industrie durch externe Übernahme oder Weitergabe innerhalb der Familie.
Was unterscheidet „ex-tra“ von einer klassischen Unternehmensberatung?
„ex-tra“ greift ausschließlich auf 40 Jahre praktische Berufserfahrungen zurück, verwendet keine Laptops, kein Tageslichtprojektor, verteilt keine „klugen Folien“ und moderiert nicht im Anzug. „ex-tra“ analysiert den jeweiligen Einzelfall, kommuniziert klar im Vorfeld, unabhängig vom Mandatszahler, dass der erarbeitete Leitfaden Interessen von Belegschaft und Geschäftsführung gleichermaßen berücksichtig und sich ausschließlich auf die Übergangsphase beschränkt.
Was kostet eine NM?
Das Honorar ist frei verhandelbar und berücksichtigt immer die wirtschaftlichen Verhältnisse des Auftraggebers. Möglicherweise kann so ein Mandat auch gefördert werden. Das bedarf in jedem Falle einer gesonderten Prüfung.
Empfehlung / Publikation durch / über z.B.:
IHK, WIGOS und deren Veranstaltungen und Medien, Fachzeitschriften und seriöse Unternehmensberatungen